Pharma

Hersteller von Inhalatoren

Montieren und Verpacken der Inhalatoren

  • Zuverlässiger Verpackungsprozess durch Speicherkapazität
  • Versandfertige Verpackungen
  • Kartoniermaschine kann auch Topload-Zuschnitte verarbeiten
  • Datenarchivierung durch LMS

Anforderung

Zuverlässig und sicher: Montieren und Verpacken der Inhalatoren

Schubert-Pharma lieferte einem pharmazeutischen Hersteller eine sichere und zuverlässige Anlage zum Montieren und Verpacken von Inhalatoren in Schlauchbeutel.

Höchste Anforderungen bezüglich Zuverlässigkeit und Sicherheit sind Standard, wenn es um das Verpacken von pharmazeutischen Devices geht. Auch in diesem Fall war Schubert-Pharma gefordert, eine zuverlässige und sichere Verpackungsanlage zu liefern, die auch eine Produktrückverfolgung der Inhalatoren ermöglichte.

Lösung

Für alles vorbereitet

Mit der gelieferten Verpackungsanlage von Schubert-Pharma kann der Hersteller bedarfsorientiert bis zu zehn Minuten Produkte aus der Produktion speichern. Dadurch wird ein zuverlässiger und sicherer Montage- und Verpackungsprozess gewährleistet.

Neben dem integrierten Line-Management-System zur auftragsbezogenen Datengenerierung und -archivierung entwickelte Schubert-Pharma eine flexible Endverpackung, um später einfach auf andere Formate umstellen zu können. Soll zukünftig der in die vorgeklebte Faltschachtel integrierte Beipackzettel eliminiert werden, kann die Kartoniermaschine auch Topload-Zuschnitte verarbeiten.

Durch die flexible Endverpackung kann später einfach auf andere Formate umgestellt werden.

Technische Details

Luftdichtes Verpacken von Inhalatoren in Schlauchbeutel

Die Komplettanlage übernimmt die montierten Inhalatoren und verpackt sie versandfertig. Eine Teilmaschine mit F2-Roboter dient als Speicher für beladene und leere Produktträger und gewährleistet einen kontinuierlichen Montage- und Verpackungsprozess. Die Speicherkapazität liegt bei ca. zehn Minuten bei einer Leistung von 80 Inhalatoren pro Minute. Im Anschluss drucken und applizieren Etikettensysteme beidseitig millimetergenau runde Etiketten auf die Außenseite der Inhalatoren. Die Daten auf den Etiketten werden nach dem Applizieren durch eine Kamera verifiziert.

Eine weitere Teilmaschine mit F2-Roboter belädt die Produktkette der Schlauchbeutelmaschine und transportiert die entladenen Produktträger zurück in den Kassetten-Kreislauf. Die mit Aluminium bedampfte Folie wird noch vor dem eigentlichen Schlauchbeutelprozess etikettiert, um ein faltenfreies Ergebnis zu erhalten. Die Inhalatoren werden dann in die Schlauchbeutelfolie luftdicht verpackt.

Die Primärkartonierung arbeitet mit vorverklebten Faltschachteln. Diese werden dem Magazin entnommen, geöffnet und dem Roboter präsentiert, der die Produkte samt einem Beipackzettel in eine aufgerichtete Sideload-Faltschachtel schiebt. Die Faltschachteln werden verschlossen, über Eck etikettiert und abschließend palettiert.

  • Bis zu 80 Inhalatoren pro Minute
  • Speicherkapazität über 10 Minuten
  • Zuverlässiger Prozess
  • Line-Management-System

Ein F2-Roboter garantiert einen kontinuierlichen Prozess der vorgeschalteten Montagetechnik

Die runden Etiketten werden millimetergenau positioniert.

Durch das Applizieren vor dem Schlauchbeutelprozess wird ein faltenfreies Ergebnis erzielt.

Die Inhaler werden mit einem Beipackzettel in eine aufgerichtete Sideload-Faltschachtel geschoben.

Die Versandkartons werden verschlossen, über Eck etikettiert und abschließend palettiert.