Mit Schubert lightline kompakt und effizient verpacken
lightline ist ein Schubert Maschinenprogramm, das aus vorkonfigurierten, sofort verfügbaren und kurzfristig lieferbaren Verpackungsmaschinen besteht, die standardisierte Verpackungsaufgaben mit großer Effizienz und hoher Qualität meistern. Die äußerst kompakten Maschinen ermöglichen Kunden damit schnelle Reaktionen auf Markttrends, bei attraktiven Investitionskosten, einer hohen Lebensdauer sowie einfacher Inbetriebnahme vor Ort. Als eine von drei lightline Varianten verpackt der lightline Cartonpacker flexibel Produkte mit bestimmten Verpackungsformaten auf kleinstem Raum in Kartons. Für Hudsonville baute Schubert eine Anlage, die aus vier hintereinandergeschalteten identischen Kartonierern und zwei lightline Cartonpackern besteht. Das schlauchbeutelverpackte Eis wird zunächst in den Kartonierern in 4er-Schachteln verpackt, anschließend erfolgt in den beiden lightline Cartonpackern das Verpacken von jeweils acht 4er-Schachteln in einen Versandkarton.
Einen dieser beiden lightline Cartonpacker präsentiert Schubert am Messestand. „Wir konnten den Kunden mit der einzigartigen Flexibilität dieser lightline Maschine überzeugen. Da Hudsonville unter anderem verschiedene Marken von Eiscreme-Riegeln und Stieleis im Auftrag Dritter herstellt, ist Flexibilität der Schlüssel zum vielseitigen und gewinnbringenden Einsatz einer neuen Verpackungsanlage“, erklärt Stefan Hoffmann, zuständiger Sales Account Manager von Schubert North America. Die Messebesucher können sich in Las Vegas direkt von den Vorteilen der lightline Maschinen sowie der Beratungskompetenz der Experten des nordamerikanischen Schubert-Teams überzeugen.
Schubert North America punktet mit Service und Termintreue in der Pandemie
Beratungskompetenz und der ausgezeichnete lokale Service sind es auch, die Schubert North America im letzten Jahr ein Umsatzwachstum trotz COVID-19 gesichert haben. Tatsächlich spielten dabei auch die Möglichkeiten zu schnellen Installationen dank der vorkonfigurierten Anlagen sowie der hohe Digitalisierungsgrad bei den Übergaben an den Kunden eine große Rolle. Die Präsenzzeiten der Schubert-Techniker und des anderen Servicepersonals auf den Firmengeländen der Kunden wurden so immer auf ein Corona regelkonformes Minimalmaß reduziert. Zudem konnte Schubert North America trotz der besonderen Umstände alle Liefertermine bei seinen amerikanischen Kunden zu jeder Zeit halten, so dass diese selbst so flexibel waren, an ihre eigenen Kunden termingerecht liefern zu können.
Sonderausstellung mit dem Urahnen der Pick-and-Place-Roboter
Ein weiteres Messe-Highlight ist die Ausstellung des weltweit ersten Pick-and-Place-Roboters im historischen „Pack to the future“ Pavillon der diesjährigen Pack Expo. „Roby“ wurde noch von Firmengründer Gerhard Schubert höchstpersönlich entwickelt. Nach dem Vorbild der menschlichen Natur begann Schubert schon 1970 Verpackungsmaschinen zu entwickeln, die sich durch einfache Mechanik, hohe Intelligenz und den Einsatz von passenden Werkzeugen auszeichnen sollten. Der berühmte Roby von 1981 war bereits ein Pick-and-Place-Roboter im engeren Sinne. Auch wenn es bis zum Einsatz der ersten offiziellen Schubert-Pickerlinie, mit Gegenlaufprinzip und vollautomatischem Einzelpick aus der laufenden Produktion heraus, noch weitere 15 Jahre Entwicklungszeit dauern sollte, war es Roby, der auf der interpack 1984 mit seinem Einsatz in der ersten Pralinenpackstraße der Welt eine neue Ära in der Verpackungstechnik einläutete und mit zahlreichen weiteren Entwicklungsmeilensteinen dem Verpackungsmaschinenhersteller aus Crailsheim bis heute die Position als weltweiter Marktführer in diesem Segment einbringt.